Dünningsbruch in Hagen

Helft uns eine letzte grüne Insel in der Großstadt Hagen vor der Bebauung zu retten.
Neben den über 70 alten und wertvollen Eichen bietet der Dünningsbruch seltenen und geschützen Arten Lebensraum.

Unser Wissen um die vorkommenden Arten im Dünningsbruch ist noch lückenhaft. Mit jeder gefährdeten Art, die wir nachweisen, steigt die Chance das Areal unter Schutz stellen und vor der Bebauung zu bewahren. Um geschützte und seltene Pflanzen- und Vogelarten nachzuweisen, sind gutachterliche und rechtssichere Kartierungen durch Fachleute notwendig.

Der Dünningsbruch ist eine grüne Insel inmitten der Großstadt Hagen.  Dieses ca. 6 ha große Areal ist eine der letzen wenigen verbliebenen Freiflächen im Stadtteil Boloh und Rückzugsort für Haselmaus, Reh, Mittelspecht, Mäusebussard sowie noch ggfs. weitere Arten. Auf der Fläche stehen ca. 70 große alte Stieleichen mit einem Umfang von bis zu 378 cm. Diese bis zu 160 Jahre alten Eichen bieten vielen Arten einen wichtigen Lebensraum.

Die Unterschutzstellung soll nur ein erster Schritt sein. Zukünftig soll der Dünningsbruch druch verschiedene Maßnahmen ökologisch aufgewertet werden. Außerdem soll durch gezielte Wegeführung die Fläche auch für den Menschen erlebbar sein.

Spenden können entweder über die Plattform EcoCrowd erfolgen https://www.ecocrowd.de/projekte/gruene-insel/

oder per Direktspende an DE94 4505 0001 0102 0243 32 mit dem Verwendungszweck „Dünningsbruch“


Alte schützenwerte Eichen

Übersicht des Dünningsbruch

Wir haben zwei Finanzierungsziele:

Das erste Ziel liegt bei 1040€. Dadurch ist es uns möglich eine floristische Untersuchung des Gebietes durchzuführen und eventuell bedrohte Pflanzenarten zu entdecken.

Das zweite Ziel ist bei 2910€ erreicht und ermöglicht eine Erfassung von Brutvögeln und Nahrungsgästen.

Geld was über dieses Ziel noch hinausgeht, wird in Nisthilfen für Vögel und Fledermauskästen investiert, um das Gebiet weiter aufzuwerten.